Landesbedienstete dürfen künftig nicht mehr mit Doppelpunkt, Sternchen oder Binnen-I gendern. Landeshauptfrau Mikl-Leitner sieht einen "pragmatischen Zugang" für "normaldenkende Menschen".Das Vorgehen gegen den "Gender-Stern" haben ÖVP und FPÖ in ihrem Arbeitsübereinkommen festgeschrieben.In der niederösterreichischen Landesverwaltung gilt ab August ein Gender-Erlass.
Das amtliche Regelwerk des Rates für deutsche Rechtschreibung werde"für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesverwaltung in Niederösterreich ab 1. August 2023 in die Kanzleiordnung des Landes Niederösterreich übernommen", wurde vonseiten des Landes mitgeteilt.
Zuvor gab es nach Angaben des Landes eine verbindliche Empfehlung zum Gendern, jetzt gelten die erlassenen Regeln verpflichtend für die Landesbediensteten, hieß es. Die Änderung"dient unter anderem der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit amtlicher Texte", hieß es.
"Wir schieben dem Gender-Wahn einen Riegel vor und setzen damit einen Befreiungsschlag hin zur gewohnten Normalität", sagte Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer . Das im schwarz-blauen Arbeitsübereinkommen festgeschriebene Vorhaben werde nun umgesetzt."Genderstern, Binnen-I und Co sind widersinnig und gehen an den echten Problemen und Sorgen der Familien meilenweit vorbei", meinte der freiheitliche Landesparteichef.
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