Der Tod ihres Staatsoberhaupts traf die Menschen im Vereinigten Königreich in einer Zeit der Krisen. Politische Querelen, eine neue Premierministerin und die Energiepreise sorgen für „enorme Existenzängste“, meint Alistair Neil Harkess, Studiengangsleiter für Interior Architektur & 3D Gestaltung an der New Design University.
Er wohnt seit 1996 im Bezirk St. Pölten und war gerade auf Familienbesuch in England und Schottland – unter anderem in Aberdeenshire, wo Balmoral Castle liegt. „Was auch immer die Menschen über die Monarchie dachten, die Königin war ein Symbol der Stabilität in dieser turbulenten Welt.“ Alle wussten, dass dieser Tag kommen wird, aber trotzdem „herrschte zunächst ein Gefühl der Ungläubigkeit und des Schocks.
1986 traf er sogar die Queen persönlich. Sie eröffnete das Queen Elizabeth II Conference Centre gegenüber von Westminster Abbey, an dem Harkess als Architekt arbeitete.Kathryn Mayer arbeitet seit 15 Jahren als Native Speaker im BIKU.Eine andere Auslandsbritin in St. Pölten ist Kathryn Mayer, sie unterrichtet seit 15 Jahren als Native Speaker am BIKU. Für sie war die Todesnachricht mit großer Trauer verbunden: „Die Queen war mein ganzes Leben da.
Eine Einladung der Queen darf man nicht ablehnen. Deswegen wurde Alistair Neil Harkess schon vorher in einem extra Schreiben gefragt, ob er sie annehmen wird.Einige hätten auch gefragt, ob sie für das Begräbnis frei haben könnten beziehungsweise gebe es Feiertage zur Trauer. Alle britischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit der Queen als Staatsoberhaupt aufgewachsen.
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