Prozess um Kryptobetrug mit 5,7 Millionen Euro Schaden in Linz

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Die WKStA geht von mehreren hundert Opfern aus. Drei Personen sind angeklagt, Ermittlungen gegen weitere Verdächtige laufen.

geprellt haben sollen, stehen ab 24. April drei Männer in Linz vor Gericht. Diewirft ihnen schweren Betrug, kriminelle Vereinigung und Geldwäscherei vor. Ein Urteil ist am ersten Prozesstag nicht zu erwarten. Gegen drei weitere Personen laufen noch Ermittlungen.

Konkret sollen die Beschuldigten im Alter von 29, 38 und 40 Jahren vorgegeben haben, sie hätten eine neue Kryptowährung eingeführt, und dafür zwischen Dezember 2017 und Februar 2018 Geld eingeworben haben. Die angebliche neue Kryptowährung habe es aber laut Anklage gar nicht gegeben.

 

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