NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:eil sie mit einer Betrug smasche rund um eine Kryptowährung mehrere hundert Opfer um insgesamt rund 5,7 Millionen Euro geprellt haben sollen, stehen ab 24. April drei Männer in Linz vor Gericht.
Konkret sollen die Beschuldigten im Alter von 29, 38 und 40 Jahren vorgegeben haben, sie hätten eine neue Kryptowährung eingeführt, und dafür zwischen Dezember 2017 und Februar 2018 Geld eingeworben haben. Die angebliche neue Kryptowährung habe es aber laut Anklage gar nicht gegeben.
Der Prozess wird am 29. April fortgesetzt. Wann der Schöffensenat ein Urteil sprechen wird, ist noch nicht absehbar. Der Strafrahmen liegt zwischen einem und zehn Jahren Freiheitsstrafe. Die WKStA ermittelt zudem noch gegen drei weitere mutmaßlich Beteiligte - in einem Fall wegen schweren Betrugs, in zweien wegen Geldwäscherei.
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