Die Sportkommissare des Motorsport-Weltverbandes FIA erkannten nun bei den hinteren Bremsschächten einen Regelbruch. Der Designprozess dieser Bauteile sei nicht rechtmäßig, weil bestimmte Komponenten von den Teams selbst ohne Hilfe eines Konkurrenten konstruiert werden müssen. Racing Point räumte ein, Bremsbelüftungen von 2019 bei Mercedes eingekauft zu haben.
Nein, das sollen die Formel-1-Teams nach dem Willen der FIA nicht. Auch wenn der aktuelle Wagen von Racing Point wegen seiner Ähnlichkeit - und Lackierung - im Fahrerlager schon mal spitz als „rosaroter Mercedes“ bezeichnet wird. „Wir wollen nächstes Jahr nicht acht oder zehn Mercedes im Starterfeld haben“, befand der Technikchef des Motorsport-Weltverbandes, Nikolas Tombazis.
Wenig später zeigte sich der Mercedes-Motorsportchef aber versöhnlicher. Er sehe insgesamt „keine großen Hürden, man muss sich nur zusammensetzen.“ Wenn man ein „vernünftiges Concorde Agreement“ erziele, „dann ist das auf jeden Fall ein Sport, in dem wir bleiben wollen.“ Der Formel-1-Rechteinhaber, der den Grundlagenvertrag mit den zehn Teams und dem Motorsport-Weltverband aushandelt, hält am Zeitplan unbeeindruckt fest.
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