Die Porr kann sich über ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr freuen. Der Gewinn je Aktie stieg um gut ein Drittel auf 2,21 Euro. Die Dividende soll um 25 Prozent auf 0,75 Euro je Aktie angehoben werden.hat seine Gewinne im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 weiter ausgebaut. Unter dem Strich blieben 95 Mio. Euro - das waren um 15 Prozent mehr als im Jahr davor, wie das Unternehmen am Donnerstag bekanntgab. Die Produktionsleistung stieg um fast 6 Prozent auf knapp 6,6 Mrd.
Zu den größten Neuaufträgen zählte etwa das Baulos H53 des Brenner Basistunnels - das den Konzernangaben zufolge „größte Baulos in der Geschichte Österreichs“ mit einem Gesamtauftragswert von knapp 1 Mrd. Euro, das gemeinsam mit einem ARGE-Partner durchgeführt werde.
In den Porr-„Heimmärkten“ Polen, Rumänien und Deutschland sei die Produktionsleistung sogar zweistellig gewachsen. Mehr als die Hälfte davon stammte dabei den Konzernangaben zufolge aus dem Tiefbau. Der Löwenanteil der Produktionsleistung in Höhe von 45,1 Prozent sei in Österreich erwirtschaftet worden.
Der Gewinn je Aktie legte um gut 34 Prozent von 1,65 auf 2,21 Euro kräftig zu. Die Dividende soll nun um 25 Prozent von 0,6 auf 0,75 Euro je Anteilsschein deutlich angehoben werden.Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte die Porr 2023 einen Gewinn von 344,3 Mio. Euro - ein Plus von 8 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Vor Zinsen und Steuern waren es 140,3 Mio. Euro . Der Gewinn vor Steuern stieg von 110 auf 130,7 Mio. Euro um 18,8 Prozent.
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