Polizeieinsatz beim Wiener Derby landete vor Verwaltungsgericht

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Der Polizeieinsatz beim bisher letzten Wiener Fußball-Derby zwischen Austria und Rapid wird seit dieser Woche beim Wiener Verwaltungsgericht untersucht. 28 Rapid-Anhänger haben Beschwerde eingebracht, stundenlang festgehalten worden zu sein.

Der Polizeieinsatz beim bisher letzten Wiener Fußball-Derby zwischen Austria und Rapid wird seit dieser Woche beim Wiener Verwaltungsgericht untersucht. 28 Rapid-Anhänger haben Beschwerde eingebracht, weil sie am 16. Dezember 2018 mit mehr als 1.300 Gleichgesinnten im Zuge des Fanmarsches vom Reumannplatz über die Laaer-Berg-Straße zur Generali-Arena der Austria stundenlang festgehalten wurden.

Die Polizei hat als Begründung für die rund siebenstündige Einkesselung unter anderem angeführt, dass aus dem Fanblock Anrainer, die das Geschehen von offenen Fenstern aus beobachteten, mit teils harten Schneebällen beschossen wurden, dass Fans Polizisten mit Pyrotechnika bewarfen und Schneebälle, Getränkedosen sowie pyrotechnische Gegenstände von der Laaer-Berg-Brücke auf die Fahrbahn der Südosttangente geworfen wurden.

Den Einsatz von Pyrotechnik habe sie natürlich wahrgenommen."Ich musste mir einmal den Schal vors Gesicht halten", schilderte die Beschwerdeführerin. Aber von Würfen auf Beamten habe sie nichts gesehen, ebenso wenig von Schneebällen auf Passanten oder Geschosse auf die Südosttangente.

 

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