In einer nächtlichen Aktion räumte die Polizei ein Pro-Palästina- Protest camp auf dem Gelände der Universität Wien; mehrere Demonstranten wurden festgenommen. Die Entscheidung folgte aufgrund einer Radikalisierung der Protest inhalte, die nicht mehr mit der österreichischen Rechtslage vereinbar waren. Darum geht's:
Pro-Palästina-Protestcamp auf dem Gelände des Alten AKH ©APA Soziale Netzwerke mobilisieren Sympathisanten Die Ankündigung der Räumung löste eine Mobilisierung über Soziale Netzwerke aus. Etwa 100 Pro-Palästina-Sympathisanten - darunter Aktivisten aus dem Lager selbst, die ihre Zelte zusammengepackt hatten - versammelten sich in der Folge im Bereich Alser Straße/Spitalgasse und blockierten beide Straßen.
Rund 100 Personen hatten laut Polizeiangaben am Montag im Anschluss an eine"Pro-Palästina"-Demonstration am Campus der Universität Wien am Alten AKH ihre Zelte aufgeschlagen. Die Uni Wien distanzierte sich"entschieden" von den Anliegen der Protestierenden. An Universitäten in den USA und auch in Europa waren zuvor ebenfalls Pro-Palästina-Lager errichtet und Gebäude besetzt worden. Bei deren Räumung kam es teils zu Gewalt.
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