Plagiatsregeln: Zeilen, die man nie schrieb

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Plagiate können mittels Software und genauem Lesen leicht erkannt werden – und gehen selten gut. Worauf man achten muss.

Magister, Magistra, Doktor*in, Bachelor of Arts, Bachelor of Science, PhD und so weiter. Wer einen akademischen Titel trägt, kann einen Abschluss an einer Hochschule vorweisen. Und das bedeutet, dass man mit seiner Abschlussarbeit oder Dissertation einen selbstständigen wissenschaftlichen Beitrag zum Forschungsstand eines Faches geleistet hat – oder auch nicht.

Für alle, die sich trotzdem nicht sicher sind, hat der KURIER die wichtigsten Fakten zum Thema Plagiat zusammengetragen:: Der Studierende gibt die Arbeit eines Anderen ohne dessen Einverständnis als die eigene aus.Es ist nicht verboten, Zitate eines Anderen zu übernehmen – aber man muss die Quelle angeben, und zwar genau, damit andere den Ursprung des Zitats nachvollziehen können.

„Wissenschaftlicher Ethos verlangt, dass fremde geistige Schöpfungen und Ideen durch ein Zitat kenntlich gemacht werden, auch, wenn sie bloß sinngemäß wiedergegeben werden“, heißt es auf der Informationsseite der Uni Wien dazu. Tatsächlich nämlich ist Plagiieren „kein Kavaliersdelikt“, wie es die Uni Wien weiter formuliert.

Der Urheber kann Schadensersatzforderungen geltend machen. Titel können aberkannt werden. In extremen Fällen droht sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten oder eine hohe Geldstrafe. Also, besser an den wissenschaftlichen Ethos halten. Wir würden hier gerne eine Newsletter Anmeldung zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu.

 

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„Die wohl faulste Version ist das Ghostwriting. In diesem Fall gibt man eine fremde Arbeit mit Einverständnis des Urhebers als die eigene aus. Häufig werden die echten Autoren der Arbeit für ihre Texte bezahlt.“ ➡️ ... und bieten ihre Dienste ganz offiziell im web an! 🤦‍♀️

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