Piefke-Denkmal in Gänserndorf plötzlich verschwunden

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Aufregung gibt es derzeit in der Bezirkshauptstadt. Grund: Das umstrittene Piefke-Denkmal auf der Bahnstraße ist plötzlich verschwunden. Sofort gab es im Internet die wildesten Spekulationen. Bürgermeister René Lobner klärte daraufhin auf.

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ufregung gibt es derzeit in der Bezirkshauptstadt. Grund: Das umstrittene Piefke-Denkmal auf der Bahnstraße ist plötzlich verschwunden. Sofort gab es im Internet die wildesten Spekulationen. Bürgermeister René Lobner klärte daraufhin auf. Der ehemalige SPÖ-Stadtrat Franz Csucker brachte den Fall ins Rollen: Er postete auf Facebook, dass das Denkmal seit Dienstag verschwunden sei. „Weiß wer, wo es hingekommen ist?“, fragte Csucker die Community. Aber niemand wusste etwas. Die einen vermuteten, dass es gestohlen wurde. Die anderen wiederum meinten, dass sich keiner „das verrostete Ding“ in den Garten stellen würde.

Bürgermeister René Lobner brachte schließlich Licht ins Dunkel: „Es ist nicht verschwunden. Es wurde sorgsam demontiert und zwischengelagert, ehe es an einem noch genau zu definierenden neuen Ort platziert wird.“ Wo genau das sein wird, verriet der Stadtchef nicht. Zur Erinnerung: Das 2,9 Meter hohe Piefke-Denkmal wurde am 9. September 2009 auf der Bahnstraße vor der Stadtbücherei vom Künstler Christoph Theiler feierlich enthüllt. Es sollte an den Deutschen Johann Gottfried Piefke erinnern. Dieser war Militärmusiker im Deutschen Krieg , bei dem die Preußen die Österreicher besiegten. Am 31. Juli 1866 wurde deshalb eine große Siegesparade im Marchfeld nahe Gänserndorf abgehalten.

 

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