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usgebüchst oder eingewandert? In der Katastrale von Fels am Wagram gab es jedenfalls ein überraschendes Bild auf einer Wildkamera zu sehen. Da staunte der Felser Vizebürgermeister und Waidmann Ludwig Güntschl nicht schlecht, als er am 23. März abends am Ansitz plötzlich eine Nachricht auf sein Mobiltelefon bekam - von einer ganz in der Nähe im Wald angebrachten Wildkamera. Darauf zu sehen ein äsendes Känguru.
Zuerst glaubte er seinen Augen nicht zu trauen, erinnerte sich aber, dass er in den letzten Tagen von Känguru-Sichtungen im Bereich zwischen Gösing und Großriedenthal gehört hatte. Offenbar waren wieder einmal einige Tiere aus einem Känguru-Gehege in der Region ausgebüchst. Es könnte sich aber auch um eines der Kängurus handeln, die in letzter Zeit aus dem benachbarten Tschechien"eingewandert" sein sollen.
"Tags darauf durchstreifte ich die Waldfläche, aber von dem Tier war nichts mehr zu sehen", erzählt Güntschl. Und auch davon, dass es vor etwa zehn Jahren sogar ein Steinbock bis in die Anhöhen des Wagram geschafft hatte.
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