PCR-Tests nach Mutationsfällen im Bezirk Schwaz gestartet

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Nach Fällen von südafrikanischer Virusmutation in Tirol. 16 Seilbahnmitarbeiter in Hochfügen positiv.

Nach dem Bekanntwerden von vorerst sieben Fällen der südafrikanischen Coronavirus-Mutation in Tirol - fünf davon im Bezirk Schwaz und zwei in Innsbruck und Innsbruck-Land - haben am Sonntag im Bezirk Schwaz die vom Land angekündigten, kostenlosen PCR-Testungen begonnen. Dafür wurden drei Screeningstraßen eingerichtet, in denen sich die Bevölkerung testen lassen kann. Eine befand sich in Stans und zwei im Zillertal - in Mayrhofen und Fügen.

Das Land hatte an alle Personen, die im Bezirk Schwaz wohnhaft sind oder sich dort etwa arbeitsbedingt vermehrt aufhalten, appelliert, sich als Vorsorgemaßnahme testen zu lassen. So könne man allfällige Coronavirus-Infektionen schnellstmöglich aufspüren und die Verbreitung des Virus unterbinden. In dem Unterländer Bezirk leben rund 84.000 Menschen.

Indes gab es neue Informationen der Bergbahnen Hochfügen. Dort war bei Mitarbeitern die südafrikanische Mutation nachgewiesen worden. Insgesamt seien von 9. November bis 16. Jänner 16 Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet worden - zwei davon im Zeitraum von 8. bis 11. Jänner, also jenem Zeitraum, mit dem die Mutationsfälle datiert wurden.

Das Skigebiet wurde inzwischen vorsorglich geschlossen. Alle Mitarbeiter wurden am Samstag erneut getestet. Alle Tests fielen negativ aus. Auch die beiden Virus-Mutationsfälle in Innsbruck und Innsbruck-Land wiesen einen Bezug zum Bezirk Schwaz auf. Im Gegensatz zu den dortigen Fällen gebe es aber vorerst keine Hinweise darauf, dass sich die Fälle in der Landeshauptstadt und im angrenzenden Bezirk weiterverbreitet haben, war betont worden.

 

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Wegen der Einheimischen und den 'Tagestouristen' durften die überhaupt aufsperren. Die scheißen wirklich auf alles, nur für die Kohle! Ich würde die Seilbahnen für alle Tests und gesundheitlichen Schäden haftbar machen. Auch die Hotels. Die lernen es sonst nie!

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