"Unfreiwillig unter Druck von Medien-Recherchen musste die ÖVP ihre Großspender veröffentlichen", twitterte SPÖ-Bundesgeschäftsführerhätte seine Großspender wohl lieber hinter dem Vorhang versteckt. Denn es schaut nicht gut aus, wenn 98 Prozent der ÖVP-Spenden von Milliardären und Konzernen kommen", so der SPÖ-Politiker, der auch Beispiele nannte. Es mache keine gute Optik,"wennmit Frau 65.
am Mittwoch am Rande einer Pressekonferenz in Wien. Die Volkspartei habe die Liste auch nur veröffentlicht, weil in der Sache bereits der Druck von Recherchen geherrscht habe. Meinl-Reisinger zweifelt die"Freiwilligkeit" hinter der Veröffentlichung an und fragt, warum die Liste nicht schon im Juni veröffentlicht wurde.
Die Grünen sehen die"zuletzt bekannt gewordenen Großspenden an die ÖVP in Millionenhöhe, die an Rechnungshof und Öffentlichkeit vorbeigestückelt wurden", als Beweis dafür,"dass eine Reparatur der zahnlosen Parteiengesetz-Reform unumgänglich ist", sagte, Wahlkampfleiter der Grünen, am Mittwoch in einer Aussendung.
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