Skirennläuferin Stephanie Venier hat sich Anfang November mit dem Coronavirus infiziert und seitdem schwierige Zeiten erlebt."Mich hat es richtig zach erwischt", erzählte die 26-jährige Speed-Spezialistin in der
am Dienstag."Die ersten fünf Tage ging es mir gar nicht gut. Ich konnte kaum aufstehen, bin schon alleine mit 120 Puls zum Kühlschrank gegangen."am 8. November nach einem Test bestätigt war, spürt die Sportlerin noch immer."Riechen und schmecken kann ich immer noch nicht so gut wie früher. Das ist komisch, wenn du nicht mal das Waschmittel riechst oder du nicht merkst, wenn das Essen anbrennt.
Wir würden hier gerne einen Instagram Post zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Instagram zu.Ihre sportliche Saisonvorbereitung auf die WM-Saison war getrübt."Ich konnte zehn Tage kein Kondi-Training machen. Die Trainingstage gehen mir immer noch ab, aber es hätte auch blöder ausgehen können", meinte die Siegerin von bisher einem Weltcuprennen .
Ein paar Tage des Feinschliffs für den Speed-Auftakt in St. Moritz, wo am kommenden Wochenende zwei Super-G am Programm stehen, sind sich so noch ausgegangen. Vom Gefühl her ist die Tirolerin mittlerweile"ganz gut dabei", nicht nur sie wird in der Schweiz"quasi ins kalte Wasser geschmissen". Denn die Übersee-Rennen, wo sich die Speed-Damen mit Abfahrtstrainings an die Geschwindigkeit herantasten konnten, wurden schon vor Monaten corona-bedingt abgesagt.
Wir haben täglich ca. 100 Corona Tote. Jeder in der Regierung hat davon gesprochen dass Altersheime und vunerable Menschen besonders geschützt werden müssen. Beides konnten sie nicht! Coronaweltmeister
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