Österreichische Frauenstaatsmeisterschaft: Sabres von Huskies besiegt

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Mit einem knappen 1:0-Sieg über die SKN Sabres St. Pölten sichert sich die EC Graz Huskies zum ersten Mal in der Geschichte den Titel. Damit sind die Steirerinnen nach den Sabres (18 Titel), den Ravens Salzburg und Vorjahressieger KSV Neuberg Highlanders der erst vierte Verein, der auf der Meistertafel verewigt ist.

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Den Showdown um den österreichischen Meistertitel im Fraueneishockey gab es am Freitagabend bei den Graz Huskies für den Rekordmeister SKN Sabres, der heuer erstmals unter NÖ-Flagge gestartet ist und dabei den 19. Titel in der Vereinsgeschichte angepeilt hat. Diese Finalpaarung war aber eine Premiere seit Bestehen der Staatsmeisterschaft, da der Grazer Klub erst seine erste Saison bestritten hat. Und da die Huskies im Grunddurchgang beide Spiele gegen die St.

Insgesamt gelang den St. Pöltnerinnen fünf Mal das Penaltykilling, auf der Gegenseite hatten sie selbst nur dreimal die Gelegenheit auf einen Treffer in Unterzahl, konnten diese aber nicht nützen. Auffällig war, dass die Grazerinnen alle drei Strafzeiten binnen der ersten 30 Minuten Spielzeit ausfassten, die St. Pöltnerinnen vier ihrer sechs Strafen aber zwischen 30. und 60. Minute hatten, drei davon im Schlussdrittel.

 

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