Für ihr Spendenprojekt"Zukunft für Tshumbe" riskierte Manuela Erber ihr Leben. Doch die Tirolerin überlebte und hat bisher viel erreicht.Schon früh stand für Manuela Erber-Telemaque fest, wohin ihr Lebensweg sie führen wird:"Mama, wenn ich groß bin, dann baue ich einen Kindergarten in Afrika auf", erklärte die Tirolerin aus St. Johann im Alter von sechs Jahren.
Ihr Zustand verschlechterte sich immer mehr:"Ich lag ganz allein in einer Hütte – mit Ratten und Fledermäusen. Mitten in der Nacht habe ich dann meine Mama angerufen und ihr gesagt: 'Mama, mir geht's so schlecht. Ich weiß nicht, ob ich die Nacht überlebe. Meine Mutter hat versucht, mich zu beruhigen. Aber ich hab' nicht gewusst, wenn ich einschlafe, ob ich wieder aufwache. Ich hatte wirklich Angst um mein Leben.
Nach etwa drei Wochen fühlte sich Erber-Telemaque schließlich stark genug, um selbst heimzufliegen. Nach zwei Monaten in Tirol, kehrte sie allerdings wieder nach Tshumbe zurück:"Im Kongo geht es leider nicht ohne Risiko. Mein ganzes Leben lang, war es mein Traum, dort einen Kindergarten zu errichten.
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