Österreichs Wirtschaft stagniert heuer und wird auch kommendes Jahr nur um rund anderthalb Prozent wachsen. Selbst dann werde die Wirtschaft sleistung pro Kopf aber 1,5 Prozent unter jener vor Corona liegen. Das seien"sechs verlorene Jahre" sagte Wifo -Chef Gabriel Felbermayr am Mittwoch bei der Vorstellung der Sommerprognose von Wifo und IHS . In der Eurozone werde die Wirtschaft sleistung hingegen 3 Prozent über jener des Jahres 2019 liegen.
self all Open preferences. "Enorm hohe Verunsicherung" als zentrale Ursache Felbermayr ortet eine"enorm hohe Verunsicherung" von Haushalten und Unternehmen als zentrale Ursache für die schlechte Entwicklung der Wirtschaft. Zwar seien die Konsumausgaben gestiegen, was den Absturz der Wirtschaft in eine Rezession verhindere, wie IHS-Chef Holger Bonin sagte.
self all Open preferences. Sparpaket eingefordert Angesichts der schwachen Wirtschaft und der intensiven Ausgleichsmaßnahmen der heimischen Politik in der Zeit hoher Inflation steigt das Defizit heuer auf 3,0 bis 3,2 Prozent . Felbermayr erwartet auch bis 2028 keinen Rückgang unter 3 Prozent. Felbermayr wie auch Bonin fordern von der Regierung ein Sparpaket ein, auch wenn sie es vor der Wahl nicht mehr für realistisch halten.
SPÖ fordert"Kassasturz" SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter schreibt in einer Aussendung,"noch nie hat eine Regierung so viel Steuergeld ausgegeben und so schlechte Ergebnisse erzielt". Matznetter fordert einen"Kassasturz" und warnt vor einem"schwarz-blauen Sparpaket" für die Zeit nach der Wahl.
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