Ein Linzer Pensionist fand vor kurzem einen Brief der US-amerikanischen Regierung in seinem Briefkasten. Darin: ein Scheck über 1.200 Dollar. Was zunächst nach einer neuen Betrugsmasche klingt, ist aber tatsächlich echt.
Drei Tage später fand der Pensionist das Geld auf seinem Konto. Warum war zunächst unklar. Aufschluss gibt aber die Vergangenheit es Linzers. Er vermutet, dass die Zahlung mit seiner beruflichen Tätigkeit in den 1960er-Jahren in den USA zu tun hat. Nach eigenen Angaben reiste der 73-Jährige nach der Matura nach Amerika und arbeitete im Anschluss noch zwei Jahre dort als Kellner, ehe er nach Österreich zurückkam.
Aber auch die Frau des Pensionisten erhielt die 1.200 Dollar und das, obwohl sie nie in den USA war. Das Linzer Ehepaar sei aber kein Einzelfall wie die Sparkasse in Oberösterreich gegenüber dem ORF erklärt. Bereits 45 dieser Schecks wurden eingelöst. Bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich sogar 63 Schecks.Schlussendlich dürfte es sich aber dennoch um einen Fehler handeln.
Das Geld dürfte dem Linzer Ehepaar und auch den anderen Empfängern aber bleiben. Zwar wäre es möglich, dass die US-Regierung das Geld zurückfordert, der bürokratische Aufwand wäre aber so groß, dass es eher unwahrscheinlich ist.
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