Autor Christian Mayr Redakteur Wien. In der Tabelle hinterherhecheln, um am Ende groß zurückzuschlagen - das ist Österreichs Sache nicht. Wenn sich die Nationalmannschaft für ein Großereignis qualifiziert hat, dann punktete sie von Anfang an konstant und hielt sich stets in den Qualifikationsrängen .
Foda nach dem 0:1-Auftakt gegen Polen auch am Sonntag in Israel, wäre nicht nur der Fehlstart in der an sich unspektakulären Gruppe G perfekt, sondern der Rückstand auf die direkte Konkurrenz mit vier beziehungsweise sechs Punkten schon beträchtlich. Und dann würde es schwierig, sich noch vor den entscheidenden sechs Matches im Herbst überhaupt auf einen der beiden Aufstiegsplätze zu manövrieren, selbst wenn beim Juni-Doppel die Pflichtsiege gegen Slowenien in Klagenfurt und bei den unangenehmen Nordmazedoniern eingefahren werden. Umso mehr gilt es, den spielerisch ermutigenden Auftritt vom Donnerstag mit nach Haifa zu nehmen und dort in Tore sowie zumindest einen Punkt umzumünzen.
Teamchef Foda war sich vor dem Abflug nach Tel Aviv der kniffligen Ausgangslage bewusst."Wenn man das erste Match nicht gewinnt, ist es logisch, dass man im nächsten punkten sollte", erklärte der Deutsche, der aber jeglicher Schwarzmalerei eine Absage erteilte."Wir können auf der Leistung gegen Polen aufbauen. Wenn wir wieder so eine Leistung abrufen, sind wir in der Lage, in Israel Punkte zu holen.
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