Walter Hämmerle Chefredakteur In Zeiten wie diesen kann man es einem schwer zum Vorwurf machen, sich an jedes noch so kleine Stück Hoffnung zu klammern. Zu überwältigend ist die Lawine an schlechten Nachrichten vor allem aus der Wirtschaft.
Was einen ein bisschen Zuversicht schöpfen lässt, sind jene 40 Prozent, die im Zuge der Corona-Krise ihren Job verloren, aber bereits eine Wiedereinstellungszusage in der Tasche haben, sobald die Wirtschaft wieder läuft. Je später es dazu kommt, desto exponentieller wird der volkswirtschaftliche Schaden ausfallen. Eine Pause von einigen Wochen ist verkraftbar, ein längerer Stillstand würde zu massiven Folgeschäden führen.Hilfspakets Priorität haben.
Doch besser früher - letztes April-Drittel, Anfang Mai - als später muss die Regierung ein Konzept präsentieren, wie die Wirtschaft wieder hochgefahren werden soll. Dazu gibt es auch bereits Andeutungen, etwa dass die Geschäfte von Handel und Gewerbe als Erste an die Reihe kommen, die Unis das Sommersemester quasi abgeschrieben haben und die Schulen sondieren, wie doch noch vor den Sommerferien ein rudimentärer Regelunterricht starten kann.
Ich hoffe, dass die Maskenpflicht als gesichtswahrender Ausstieg aus den unsäglichen Allgemeinverboten des covid19 Maßnahmengesetzes gedacht sind.
Es wäre schöner, wenn man zum jeweiligen Thema des Artikels ein passendes Foto bekäme. Es nervt, immer dieses Gesicht zu sehen. Was soll das?
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