Paukenschlag bei der deutschen Fußballnationalmannschaft: Der Deutsche Fußball-Bund lässt den Vertrag mit Dauerpartner adidas auslaufen und wird ab 2027 vom US-Rivalen Nike ausgestattet. Diese einschneidende, vollkommen unerwartete, aber offenbar sehr lukrative Entscheidung verkündete der DFB am Donnerstag und fachte damit die nächste deutsche Debatte über Kommerz im Fußball an. Auch aus der Politik kam laute Kritik.
Adidas soll nicht mehr Nationaltrikot im Fußball sein? Statt dessen ein US Unternehmen? Halte ich für eine Fehlentscheidung, wo Kommerz eine Tradition und ein Stück Heimat vernichtet… Auch bei Fans und in Medienkommentaren herrschte helle Aufregung. In sozialen Netzwerken überwog die Kritik an der Entscheidung. In einem Kommentar im „Spiegel“ zu den streifenlosen Trikot wurde gefragt, ob der Ausrüsterwechsel vielleicht sogar „Landesverrat“ sei. In einer noch laufenden Onlineumfrage des Sportmagazins „kicker“ bezeichneten Freitagmittag 90 Prozent der Teilnehmer den Abschied von den drei Streifen auf den Trikots der Nationalelf als Fehler.
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