Einer Obersteirerin wurde die Chance auf ihren Traumjob vermasselt. Nicht etwa wegen fehlender Kompetenzen - sondern, weil sie nicht geschlechterneutral formuliert hatte.Gendern: Für viele enorme Lese-Erschwernis und durchschaubares Ablenkungsmanöver von echten Problemen, die Frauen haben. Für andere wiederum korrektes Mittel der Wahl, um Frauen weiterzubringen. Nun, Letzteres kann offenbar nach hinten losgehen.
Doch sie hatte nicht einmal die Chance, das persönlich vorzubringen, denn die Antwort folgte kurz darauf. Die Vorentscheidung wäre leider nicht zu ihren Gunsten ausgefallen. Diskriminierung sexueller Art, wegen Religion oder Alter – damit hatten wir schon zu tun. Aber so eine Ablehnung gab’s noch nie.Das sorgte für viel Empörung und Unterstützung für die Steirerin, die ihre Erfahrung in sozialen Medien aufwarf. Sie selbst kann es gar nicht fassen. „Mir hätte die Arbeit mit jungen Menschen getaugt. Aber unter solchen Umständen eh nicht.“
😁👍 recht so!
Empörung in den sozialen Medien? Wenn man sich in Erinnerung ruft wie manche Medien zB die 🤡unabhängige🤡 über das Thema „Gendern“ gehypt berichtet haben bzw damit umgegangen sind, ist die Absage, welche die Steirerin erhalten hat, irgendwie verständlich.
Eigentlich wäre eine solche Schlagzeile zu vernachlässigen, wenn nicht ein klares Schicksal dahinter stecken würde u diese Ideologen keine Rücksicht nehmen, die sie selber einfordern.
Ohjeh 🤬
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