Jahrelang wird über die Errichtung eines Nationalstadions in Wien diskutiert. Nun verkündete Sport-Stadtrat Peter Hacker Neuerungen.Fußball-Experten fordern schon seit Jahren ein neues Nationalstadion in oder rund um Wien, das das altehrwürdige Ernst-Happel-Stadion ablösen soll.
Im Rahmen der Umbauarbeiten biete sich nun die Möglichkeit, die Trainingsplätze neben dem Stadion neu zu errichten, von denen aktuell keiner über die internationale Standardgröße von 105 x 68 Metern verfügt. Vier Naturrasenplätze und zwei Kunstrasenplätze sollen gebaut werden.Als Grundlage für die Investitionen gab Stadtrat Hacker eine Substanzanalyse in Auftrag.
Mit der Substanzanalyse, die einen Fortbestand des Stadions über weitere 40 Jahre in Aussicht stellt, scheinen die Diskussionen rund um ein neues Nationalstadion vorerst endgültig vom Tisch zu sein. Denkbar wäre eine umfassende Sanierung der Arena."Parallel dazu starten wir den Partizipationsprozess, bei dem die Nutzer des Stadions ihre vielfältigen Wünsche und Interessen äußern können.
Aktuell steht etwa eine mobile Überdachung der Arena zur Diskussion, hier sei man"in sehr konstruktiven Gesprächen", meine Sandra Hofmann, Geschäftsführerin der Wiener Sportstätten.Zuletzt machte das Happel-Oval mehr als gefragte Konzert-Location Schlagzeilen. Harry Styles, Bruce Springsteen oder die Red Hot Chili Peppers geigten im Prater auf.
Die Umbauarbeiten im und rund um das Happel-Oval bilden jedenfalls die zweite Etappe der Sportstättenoffensive im Rahmen des Entwicklungsplans"Sport.Wien.2030".
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