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1995 hat die Gemeinde die „alte Bruderlade“ angekauft. 1997 wurde mit der Renovierung begonnen. Seit 1998 finden Heimatmuseum, eine Kindergartengruppe und fünf Wohneinheiten ihren Platz unter dem Dach der „Bruderlade“. eit 1998 präsentiert die Gemeinde St. Anton in der Bruderlade das soziale Leben an der NÖ Eisenstraße zu Zeiten von Andreas Töpper.
1995 hat die Gemeinde St. Anton die alte Bruderlade in St. Anton gekauft und nach dreijähriger Planungs- und Bauphase als Wohnhaus samt Heimatmuseum und Kindergarten eröffnet. Seit dem Neubau des Kindergartens Regenbogen ist die Kindergartengruppe ausgezogen. Mit Herbst könnte allerdings die Tagesbetreuungseinrichtung wieder in die Bruderlade einziehen. Insgesamt sind in dem Gebäude aktuell auch fünf Wohnungen vermietet.
Diese waren nun auch ein Hauptgrund dafür, dass die Gemeinde in das Museum investiert hat. „Der Zugang zur Bruderlade war eigentlich immer offen. Aber es haben sich in den letzten Jahren die Beschwerden über Vandalismus oder Menschen, die die Bruderlade als Schlafstätte genutzt haben, gehäuft. Daher mussten wir als Gemeinde reagieren“, schildert Bürgermeisterin Waltraud Stöckl.
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