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em Ernstbrunner Schlossermeister und Sicherheitsexperten Michael Bübl ist in seiner Heimatgemeinde ein „Code“ von Einbrechern aufgefallen. Schlossermeister Michael Bübl ist in seiner Heimatgemeinde Ernstbrunn und weit darüber hinaus als Sicherheitsexperte bekannt. Auch, weil er sein Wissen in Büchern weitergibt. Nun ist ihm ein neuer Trick von Einbrechern aufgefallen. Münzen werden in den Postkasten gesteckt, um herauszufinden, ob sich jemand im Haus aufhält.
Bisher spionierten Einbrecher ihre Opfer aus, indem sie Plastikstreifen oder Zündhölzer in den Türspalt klemmten, oder Steine, Äste oder leere Dosen in die Einfahrt legen. Wurden die Hindernisse weggeräumt, konnte man daraus schließen, dass sich jemand ums Haus kümmert. Das klappte jedoch nur bedingt, denn vielen Bewohnern waren die Steine egal oder sie verließen das Haus über einen anderen Ausgang.
„Das habe ich in Ernstbrunn gesehen, es wurden Geldmünzen unter den Deckel des Postkastens gelegt, auch bei mir und in meiner Nachbarschaft, es waren immer 50 Cent“, spricht Bübl die Warnung aus und rät, aufmerksam zu sein. Der Polizei sind noch keine derartigen Fälle gemeldet worden, sie ersucht aber um Meldung, sollte jemand eine Münze im Postkasten vorfinden.
Münze Einbrechertrick Postkasen
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