Die neuen ÖBB-Railjets sind am Freitag bei einer „Premierenfahrt“ durch Tirol mit Spitzenvertretern von Land und Bund eingeweiht worden. Mit großen Worten wurde dabei nicht gespart. Vizekanzler sah bei einem Medientermin am Innsbrucker Bahnhof die Position Österreichs als „zentrale Drehscheibe Europas“ gefestigt. Über eine „ganz neue Qualität im Fernverkehr“ freute sich ÖBB-Chef Andreas Matthä.
Insgesamt hätten die ÖBB in den vergangenen Jahren eine „Rekordsumme“ von 6,1 Miiliarden Euro in neue Züge investiert, rechnete Matthä vor, nachdem der Zug unter Musikbegleitung am Bahnhof eingefahren war. Von diesen würden nun die ersten acht bis Herbst im Einsatz sein. Ein Plus an Passagieren sei Anlass für die Investitionen gewesen. Auch Kogler hob die Förderungen für Öffi-Verkehr in Verbindung mit Klimaschutz hervor.
Bereits vor zwei Wochen hatten die ÖBB - nach einigen Problemen im vergangenen Winter - die Bestellung von 19 zusätzlichen Railjets bekannt gegeben. Insgesamt wurden 27 Garnituren bestellt, die bis Herbst 2028 auf Schiene sein sollen. Die Garnituren aus dem zweiten Abruf werden dabei auch auf der Südstrecke rollen, hieß es. Lieferant ist, die 19 nun bestellten Railjets kosten laut ÖBB rund 405 Millionen Euro.
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