Firmen sollten überprüfen, welche KI-Anwendungen sie haben und ob sie unter die Regulierung fallen. Im Falle des Einsatzes"verbotener" KI gilt das Regelwerk noch heuer bzw. Anfang nächsten Jahres.im Betrieb vorhanden ist."Da gibt es jetzt schon Verknappung", sagt Anderl. Auch Unternehmen, die KI-Projekte planen, sollten den europäischen Rechtsrahmen bereits berücksichtigen.
Die meisten Anwendungen bei heimischen Betrieben dürften eher am unteren Ende des risikobasierten Ansatzes der EU zu finden seien, so die Expertin. Dabei müssten hauptsächlichbeachtet werden. Das bedeutet, dass etwa KI-generierte Inhalte gekennzeichnet oder Nutzer darüber aufgeklärt werden müssen, dass sie mit Künstlicher Intelligenz interagieren.
Das größte Risiko für Unternehmen liege in der möglichen Verhängung von Geldbußen, sagt Anderl. Bei Verstößen gegen Bestimmungen bei verbotenen KI-Systemen können diese bis zu des Jahresumsatzes betragen. Bei niedrigeren Risikostufen könnten immerhin noch 15 Mio. Euro oder 3 Prozent des Jahresumsatzes anfallen.Firmen, die KI-Systeme von Dritten beziehen, also etwa Systeme wie ChatGPT oder Googles Gemini einsetzen, seien auch rechtlich für sie verantwortlich. Sie müssten verstehen, welche Risiken damit verbunden sind und mit entsprechenden organisatorischen Maßnahmen gegensteuern, sagt Ciarnau.
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