Im Belvedere etwa ist das Projekt mittlerweile schon recht konkret. Die Ausschreibung ist abgeschlossen und das Siegerprojekt des Grazer Architekturbüros „epps Ploder Simon ZT“ gekürt.Vorgabe des Wettbewerbs war, dass das geplante „Visitor Center“ unter dem südlichen Vorplatz des Schlosses von außen möglichst unsichtbar ist – eine Frage des Denkmalschutzes eben.
Rund 3.500 Quadratmeter groß sollen die Räumlichkeiten werden, in denen neben Kassa, Infopoint und Garderoben auch ein Shop-Bereich eingerichtet werden soll. Für Logistik, Technik und Sicherheit werden Nebenräume errichtet, wie es aus dem Belvedere heißt.Notwendig gemacht habe den Bau eines Visitor Centers die große Anzahl an Besucherinnen und Besucher. Rund 1,3 Millionen Gäste haben das Belvedere allein im Jahr 2023 besucht.
Gerechnet wird derzeit mit 35 Millionen Euro Gesamtkosten für das Projekt. „Das Belvedere wird wesentliche Eigenbeträge dafür leisten“, heißt es dazu. 100 Millionen Euro schießt der Bund im Rahmen eines Konjunkturpakets zu. Das Budget ist allerdings für die Bauprojekte in allen drei Museen.
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