alles andere als ausschließen. Was das Entlastungsvolumen gesamt angeht, geht ein größerer Teil des Kuchens an Männer.
Gemäß der Auswertung beträgt der relative Anstieg der verfügbaren Haushaltseinkommen heuer im ersten bis zum siebenten Einkommensdezil. In den darüber liegenden Dezilen ist der Anstieg etwas geringer, beträgt aber auch im zehnten Dezil, also jenem mit den höchsten Einkommen, noch 1,5 Prozent. In den Folgejahren verstärkt dievor allem die Entlastung der mittleren und oberen Einkommensbereiche.
Die höchsten Einkommensanstiege werden im Jahr 2025 zwischen dem dritten und dem siebenten Dezil mit 3,3 bis 3,6 Prozent erzielt. Im ersten Dezil - also den Personen mit den niedrigsten Einkünften - beträgt der Einkommensanstieg 2,7 Prozent und ist noch immer höher als bei den höchsten Einkommen mit 2,3 Prozent.bewirken eine durchschnittlich stärkere Entlastung der unteren Bereiche der Einkommensverteilung.
Der Gesamteffekt der Maßnahmen auf die verfügbaren Einkommen von Frauen und Männern ist ab dem Jahr 2023 ähnlich, schreibt der Budgetdienst. Die durchschnittlichen Einkommen steigen jeweils um rund drei Prozent. Insgesamt entfallen jedoch 61 Prozent des Nettoentlastungsvolumens auf Männer und 39 Prozent auf Frauen.
Der Anstieg der verfügbaren Haushaltseinkommen beträgt im ersten bis zum siebenten Einkommensdezil zwischen 2,7 und 3,0 Prozent. Toll! Für alle, die nicht im Kopf haben, welches Einkommen bis zum 7. Dezil reicht, wäre ein Schwellenwert echt hilfreich...
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