Präsident ist. Die Europäer haben seit 2016 rund 45 Milliarden Euro mehr für ihre Verteidigung aufgewendet. Bis Ende 2020 sollen es 100 Milliarden und bis 2024 etwa 300 Milliarden mehr sein.Politikprofessoren sehen gerne die aufstrebende Macht als den klassischen Kriegsgrund. Sie fordert die bestehende Macht heraus, wenn man etwa Thukydides, dem Autor der Peloponnesischen Kriege, folgt. Ich sehe das nicht als unausweichlich an.
Heute erlaubt technologische Dominanz, die objektiven Ziele eines Krieges zu erreichen – ohne dass man kämpfen muss. Die Frage ist also: Wie kann man durch gute Politik heute vermeiden, dass diese Bedrohungen in 20 oder 30 Jahren erst gleich gar nicht passieren werden? Apropos konventionelle Bedrohung: Bedeutet das Ende des Vertrags über nukleare Mittelstreckensysteme den Beginn eines neuen Wettrüstens?
Der INF hat eine ganze Kategorie von Waffen, konventionelle und nukleare Raketen, eliminiert. Es war nicht nur ein Abkommen, es hat die Atmosphäre zwischen den
Ach ja ,die 'friedliche 'NATO!
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