Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hatte im März 2024 Ermittlungen rund um die Signa-Insolvenz gegen Signa-Geschäftsführer eingeleitet – nun folgt der nächste Paukenschlag!ins Visier genommen worden. Gegen den 46-Jährigen wird wegen Betrugsverdachts ermittelt. Das hat mittlerweile auch der Anwalt von Benko bestätigt – dieser weist die Vorwürfe aber zurück.
Benko und die Signa sollen dabei die Kredit-gebende Bank über die finanzielle Situation der Signa-Gruppe getäuscht haben, erklärt das Ö1-Journal. Anwalt Johannes Zink, der in diesem Zusammenhang für seine Mandanten Anzeigen erstattete, hat gegenüber Ö1 bestätigt, dass derzeit Ermittlungen laufen. "Konkret geht es in diesen Sachverhaltsdarstellungen meiner Kanzlei um den Vorwurf oder den Verdacht, dass zu einem Zeitpunkt als die Signa-Gruppe bereits insolvent war, Gelder bei Banken und Investoren ausgeborgt worden sind", so Zink im Ö1-Mittagsjournal.
Ein Paar kaufte sich einen Helikopter und eine Eigentumswohnung um vier Millionen Euro. Nach der Scheidung verklagte die Frau den Ex-Mann. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt gegen den Signa-Gründer René Benko wegen des Verdachts auf Betrug in Zusammenhang mit einem 25-Millionen-Euro-Kredit, der verlängert wurde, obwohl die Signa-Gruppe bereits insolvent war
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