Sanierer Erhard Grossnigg spricht in Interviews über Benkos Fehler und über die missglückte Signa-Rettung:"Ein Kranker, der nicht mehr gesund wird."Signa-Sanierungsvorstand Erhard Grossnigg wird am 10. April seine Rolle ablegen. Die Sanierung der Signa ist ihm nicht gelungen, muss er nun eingestehen.
Benko sei ein tüchtiger Unternehmer gewesen, jemand, der Menschen begeisterte und sie dazu gebracht habe, ihm Geld zu geben. Er sei viel charismatischer als Grossnigg selbst, wie deraugenzwinkernd anmerkt. Von dieser charismatischen Seite ist jetzt aber kaum mehr etwas über. Denn gesehen will Benko in der Öffentlichkeit nicht mehr werden –Grossnigg jedenfalls plaudert nun aus, dass er – als er die herausfordernde Aufgabe angenommen hat, die Aktionäre um Geld gebeten hatte.
Benko soll Jahrelang ein Honorargehalt von 30 bis 50 Millionen Euro eingenommen haben, bis es nicht mehr so gut lief und das Unternehmen in Insolvenz geriet Grossnigg betont, dass die Insolvenz jedoch nicht die kleinen Verlierer betrifft, da Benko immer großzügig mit seinem Geld umgegangen sei
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