Nach Türkis-Blau: Wer bleibt, wer zittern muss

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Sozialversicherung, Nationalbank, Bundesbahnen, Asfinag - wer muss nach dem Ende der Koalition um seinen Posten bangen?

An der Spitze der Österreichischenein blauer Wirtschaftstreibender. Für ihn hat der ÖVP-Wirtschaftsbund einen Sitz abgetreten. Wichtige Spitzengremien wurden von Türkis-Blau für die koalitionäre Zusammenarbeit maßgeschneidert. Nun, da diese nicht mehr gegeben ist, drohen Blockaden, und das während eines komplexen Fusionsprozesses.

Auf der Ebene des Spitzenmanagements ist gerade die Personalsuche für Posten in Gang, die ab 1. Juli besetzt sein müssen. Von den elf Posten gelten drei als auf bestimmte FPÖ-nahe Personen zugeschnitten. Für die meisten anderen Positionen seien bereits ÖVPler vorgesehen, wie aus derverlautet. Auch dieses Personal muss durch die oben erwähnten Gremien, in denen die Mehrheiten nun nicht sicher sind.

 

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