Neue Details im Kriminalfall um einen 64-jährigen Niederösterreicher: Der Mann muss sich demnächst u.a. wegen schweren sexuellen Missbrauchs vor Gericht in St. Pölten verantworten. Die Staatsanwaltschaft St. Pölten brachte am 12. Mai Anklage gegen den Beschuldigten ein .
Rückblick: Anfang September 2019 war der Mann im Bezirk Amstetten festgenommen worden, er wanderte in Untersuchungshaft. Der Grund: Dringender Tatverdacht wegen fortgesetzter Gewaltausübung im familiären Umfeld, Menschenhandel und Sexualdelikte. Gegenstand des Ermittlungsverfahrens war im Herbst 2019 auch der Vorwurf des Mordes.
Noch im September wurde der Mann aus der U-Haft wieder entlassen, die Ermittlungen aber liefen weiter. Am 12. Mai brachte nun die Staatsanwaltschaft St. Pölten Anklage gegen den Niederösterreicher ein."Gegenstand der Anklage sind unter anderem massive sexuelle Missbrauchshandlungen, Geldwucher und gefährliche Drohungen", so Leopold Bien, Sprecher der Staatsanwaltschaft St.
Die Ermittlungen wegen Mordverdachts wurden indes eingestellt. Das Schicksal der Frau ist bis heute ungewiss.
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