Eine Frau im Kanton Bern steckte sich und ihre Kinder absichtlich mit dem Coronavirus an. Ihren Entscheid begründet sie gegenüber dendamit, dass sie Allergikerin sei und sich darum nicht gegen das Virus impfen lassen könne. Als es eine Infektion in ihrem privaten Umfeld gab, wollte sie sich diese zunutze machen. Sie organisierte sich benutzte Stäbchen, die sie in ihre Nase steckte.
Sie habe einen milden Verlauf gehabt: Kopfschmerzen, Verlust des Geschmackssinns, Fieber bis 38 Grad, Schüttelfrost, allgemeine Schlappheit. Sechs Tage später habe sie keine Symptome mehr gehabt. Ihre größeren Kinder hätten sich selber entschieden, bei der Infektion mitzumachen. Die kleineren seien sowieso bei ihr gewesen, hätten also ohnehin in Quarantäne gehen müssen.
Schließlich lasse sich der Krankheitsverlauf bei einer Corona-Ansteckung nicht vorhersehen – ein Aufenthalt im Spital oder gar auf der Intensivstation sei auch bei einer absichtlichen Infektion möglich."Es gibt keine sichere Ansteckung", bestätigt das Bundesamt für Gesundheit .
Fake News, habt ihr nichts besseres zu berichten. Man hört von der Welt nichts mehr, wenn man nur verkaufe Medien liest und schaut. Wer hat euch bezahlt und bestochen. George Soros, Bill & Melinda Gates Foundation und Co.? Ihr seit alle Verbrecher, ihr werdet dafür verantworten
Da kommt einfach eine Zeitung auf den Gedanken die Wahrheit abzudrucken. Ist dass nicht eine Frechheit 😂
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