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Die aufgebrachte Mutter schildert im NÖN-Gespräch die „dramatischen Minuten“ am 11. April in ihrem Haus in der Goethestraße: „Mein 19-jähriger Sohn Niko wollte aufstehen und sich etwas zu trinken holen, als er plötzlich zu husten begann und sofort ohnmächtig wurde. Er hatte Schaum vor dem Mund und war eine Zeit lang nicht ansprechbar. Dazu muss man wissen, dass in unserem Mehrpersonenhaushalt eine Keuchhusten-Welle umging.
„Man hat mir gesagt, dass meinen Sohn nicht ins Spital mitnehmen könne, weil er dort mit seinen Symptomen ausgelacht werden würde. Der Vorfall wurde total heruntergespielt, obwohl er einige Minuten lang ohnmächtig war.“ Erst nach langem und erbostem Einreden auf die drei Rettungskräfte hätten sich diese bereit erklärt, den Patienten mit ins Krankenhaus nach Mistelbach zu nehmen.
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