In Trofaiach im steirischen Bezirk Leoben soll eine 45-jährige Frau ihrem Kind ein gefälschtes Covid-Testzertifikat mit in die Schule gegeben haben. Aufgeflogen ist die Fälschung bei einer Überprüfung durch die Bildungseinrichtung.
Unfassbar dreist fiel die Aktion einer Frau in Trofaiach aus: Sie schickte ihren 13-jährigen Sohn mit einem gefälschten Covid-Testzertifikat in die Schule, um ihm damit die regelmäßigen Testungen zu ersparen.Bereits im Oktober dürfte die 45-Jährige aus Leoben die gefakte Bescheinigung, die einen hohen Antikörperwert bestätigt, beschafft haben. Diese Daten habe sie dann laut Polizei in das Zertifikat digital eingefügt.
Diese teuflische Regierung bringt viele zur Verzweiflung und solchen Taten! Es kommen mehrere verzweifelte Taten! Den ab 14. Lebensjahr, wann der menschliche Körper noch nicht fertig entwickelt ist, gesetzlich zur Impfung ohne jegliche Haftung zu zwingen, ist eine Straftat.
Noch nie in der 2. Republik, hat Österreich investigativen Journalismus mehr gebraucht als heute.
Omg ... In Heimen/Psychiatrien und sonstigen Einrichtungen des Staates werden täglich Menschen misshandelt und ihr kümmert euch lieber um so eine Kinderkacke :-(
Verkehrte Emanze.
Wie dumm ist diese Mutter denkt die nicht an ihren Sohn da muss man schon sehr blöd sein
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