Das nennt man Zivilcourage: Als Manuela auf dem Weg zur Arbeit beobachtete, wie ein Mann auf einem Feld bei Klagenfurt auf seine Begleiterin einprügelte, sprang sie sofort aus ihrem Auto, schnappte sich ihren pinken Regenschirm und stoppte den Schläger.Die Kellnerin aus dem Raum Klagenfurt stand am Samstag mit ihrem Pkw als Erste in einer Warteschlange vor der Baustelle in Lambichl. „Ich schaute aus dem Fenster und traute meinen Augen nicht.
Ein Mann schlug wie von Sinnen auf eine Frau ein. „Ich musste reagieren!“, sagt Manuela. Sie griff nach ihrem pinken Regenschirm, ließ ihr Auto stehen und lief auf das streitende Paar zu. Nach ein paar kräftigen Hieben mit dem Regenschirm ließ der brutale Schläger endlich von der Verletzten ab. Mein Mann hat später mit mir geschimpft, weil ich mich eingemischt habe. Aber ich konnte halt nicht anders.Manuela: „Mein Mann hat später mit mir geschimpft, weil ich mich eingemischt habe. Aber ich konnte halt nicht anders.“
Und was hat das jetzt gebracht? Sie sind doch wieder zusammen. Keine Polizei verständigt, was sehr eigenartig ist.
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