Medienministerin Susanne Raab fordert Sparmaßnahmen vom ORF. Einer automatischen jährlichen Steigerung des Budgets - wie die Grünen fordern - erteilt sie eine Absage.
Ein Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs sieht vor, dass ab 2024 auch die Streamingnutzung von ORF-Angeboten kostenpflichtig sein muss. Künftig könnte die GIS auf streamingfähige Geräte erweitert, eine Haushaltsabgabe eingeführt oder der ORF per Bundesbudget finanziert werden."Die Neuregelung ist notwendig aufgrund des VfGH-Erkenntnisses, dass die jetzige Regelung als verfassungswidrig beurteilt hat.
Diese sind schon lange überfällig! Bis jetzt wurden die Politiker-Freunderl dieses Regierungs-Propaganda-Senders mit Zwangsgebühren und Zuwendungen der Politik für die wohlwollende Berichterstattung hofiert und deren Börserln kräftig gefüllt 😡 Ohne Fleiß kein Preis 'ORFler' 👏
Ich bin für keinen Cent mehr.
Was ist mit dem internen 'Controlling' ? Gibt es sowas überhaupt, wie KORE, Dontrolling, udgl.? Ich glaube nicht Auf Knopfdruck habe ich alle Lecks, wenn ich jede Person zum 'PROFIT-CENTER' mache - und das ist bei 'produzierenden Kräften' unumgänglich.
Dem Saftladen gleich den Strom abdrehen! Diesen Märchensender ORF braucht kein Mensch.
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Medienministerin Raab: ORF soll in der Struktur sparenAutomatische jährliche Steigerung des ORF-Budgets 'nicht in meinem Sinn'. 'Wiener Zeitung' soll mit Online-Ausrichtung neue Lesergruppen erreichen. 👍👍👍Der Meinung bin ich auch. Bevor noch über zusätzliches Geld an den ORF gesprochen wird muss ein nachvollziehbarer Kassa Sturz und eine Kostenrechnung auf den Tisch. Danach muss einmal gespart werden. Dabei darf es keine Tabus geben. Woher nimmt die 'NICHTFamilienministerin' die Expertise? Studium bei Humboldt? Übrigens, wer leitet den kaufmännischen Bereich beim ORF? Könnte man dann nicht auch die automatische (nominelle) Erhöhung (kalte Progression) bei Kammerumlagen entsprechend abschaffen: Kammern sollen in der Struktur sparen.
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