Herausfordernde Zeiten für die Regierung, dennoch steht das Bundesheer finanziell immer besser da: Ministerin Klaudia Tanner spricht in unserer aktuellen Ausgabe des „Club 3“ über die zerrüttete Partei, den Ukraine-Krieg und die Erhöhung der Vergütung für Grundwehrdiener ...„Ich bin keine Richterin“, betont Verteidigungsministerin Tanner im „Club 3“-TV-Talk von „Kurier“, „profil“ und „Krone“.
Enttäuscht von Sebastian Kurz sei sie nicht, sie habe Vertrauen in die Justiz und schreibe auch weiterhin WhatsApp-Nachrichten.
Sehr positiv stimmt sie die Trendwende, die zum aufgestockten Budget für das Bundesheer führte. „Ein ganz wichtiger Punkt ist das Personal. Auf alles aufbauend, die Grundwehrdiener, insbesondere was die Frage der Grundvergütung anbelangt.“ Die Grundwehrdiener erhalten ab 2023 nun 500 Euro statt den bisherigen 360, wodurch laut Tanner ein Meilenstein geschafft worden sei.
Auch in der Bildung seien Fortschritte erlangt worden, so gibt es auf der Militärakademie in Wiener Neustadt seit Herbst einen neuen Lehrgang, der sogenannteSolidarität mit der Ukraine werde weiterhin in Form von Feldbetten und Schutzkleidung bewiesen. Dem Beispiel von Irland, ukrainische Soldaten auszubilden, möchte Tanner momentan nicht folgen: „Wir liefern keine Waffen, daher bilden wir auch keine Soldaten aus.
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