Mindestens 13 Tote bei schweren Unwettern in Brasilien

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Nach Zahlen des Zivilschutzes vom Donnerstag wurden 21 Menschen vermisst, mehr als 3000 waren obdachlos geworden.

Heftiger Regen hat im Süden Brasiliens folgenschwere Überschwemmungen mit mindestens 13 Todesopfern ausgelöst. Der Gouverneur des Bundesstaates Rio Grande do Sul, Eduardo Leite, hatte in der Nacht den Notstand ausgerufen und die Bewohner mehrerer Regionen dringend aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen - es herrsche eine kriegsähnliche Situation.

Der Regen hatte am Montag begonnen und Überschwemmungen sowie Erdrutsche ausgelöst. Häuser und Brücken wurden beschädigt, zahlreiche Straßen wurden unpassierbar. Betroffen waren mehr als 100 Gemeinden, auch die Hauptstadt von Rio Grande do Sul, Porto Alegre - insbesondere aber das Taquari-Tal, wo wegen der Einwanderung aus Deutschland im 19. Jahrhundert eine Minderheit den Dialekt Riograndenser Hunsrückisch spricht.

„Leider wird die Situation in diesem Jahr wahrscheinlich schlimmer sein als 2023“, sagte Gouverneur Leite laut einer Mitteilung. In Hinblick auf materielle Schäden werde die aktuelle Lage wohl zur schlimmsten Katastrophe in der Geschichte des Bundesstaates. Das Militär war laut Verteidigungsministerium mit fünf Hubschraubern, zwölf Booten und mehr als 300 Kräften im Einsatz.

 

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