Meredith Whittaker , Präsidentin der Signal -Stiftung, warnt vor den Risiken eines neuen österreichischen Gesetzesentwurfes, der mehr Überwachung von Messenger -Diensten vorsieht. Das österreichische Innenministerium und der Verfassungsschutz streben erweiterte Überwachungsbefugnisse für Messenger -Dienste an.
Kritik an Überwachungsplänen Meredith Whittaker, die als Präsidentin der Signal-Stiftung fungiert, äußerte sich in der"ZiB 2" kritisch zu den Plänen. Sie betont, dass der Datenschutz universell sei und man nicht selektiv eine Tür nur für bestimmte Instanzen öffnen könne. Ihre Befürchtung ist, dass durch solche Maßnahmen nicht nur Regierungen, sondern auch unautorisierte Parteien Zugriff erlangen könnten.
self all Open preferences. Neben ihrer Kritik am Überwachungsentwurf warnte Whittaker auch vor den Gefahren der Künstlichen Intelligenz, insbesondere im Hinblick auf die Erweiterung von Überwachungstechnologien durch große Technologiekonzerne. Ihre langjährige Erfahrung bei Google hat sie skeptisch gegenüber dem unkontrollierten Wachstum solcher Technologien gemacht.
Kontrolle Meredith Whittaker Messenger Signal Politik
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