Vor allem Fichten wachsen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes in den Himmel! Das hat ausgerechnet mit dem Klimawandel zu tun. Denn weil es wärmer wird, verschiebt sich die alpine Baumgrenze nach oben. Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich die Waldfläche in Österreich dadurch um 13.000 Hektar vergrößert.„Für das Gebirge bedeutet der Klimawandel verlängerte Triebzeit der Bäume und dadurch auch ein eklatant verbessertes Wachstum.
Und auch die ökologisch umsichtig agierenden Bundesforste-Vorstände Rudolf Freidhager und Georg Schöppl orten eine „durch Wärme, kombiniert mit Niederschlägen ausgelöste Wachstumsbegünstigung. Das betrifft auch die frischen Setzlinge.“Erhärtet wird das durch bundesweite Waldinventurdaten. Demnach haben die Holzvorräte - vor allem ab Seehöhen von 1800 Metern - einen Höchststand erreicht.
Schon jetzt sind 47,6 Prozent der Gesamtfläche Österreichs mit Wald bedeckt: stolze 3,99 Millionen Hektar.
Gefundenes Fressen für die Rechten. Die sind zu dämlich zu differenzieren und das Gesamte zu sehen.
Ist jetzt 'mehr' Wald auch schon schlecht fürs Klima? Oder was genau ist die Quintessenz aus diesem Artikel?
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