Noch im Sommer 2020 hatte Haraszti ein Verschwinden der Marke Merkur mit ihren 144 Filialen ausgeschlossen.
"Uns ist bewusst, dass es viele Merkur-Fans gibt. Das Leistungsspektrum bleibt aber erhalten", betonte auch Elke Wilgmann, Vorstand BMÖ Consumer. Die für Merkur typische Auswahl, das Service und die großen Flächen blieben erhalten.Noch im Sommer 2020 hatte Haraszti ein Verschwinden der Marke Merkur mit ihren 144 Filialen ausgeschlossen.
Die Zusammenführung der beiden Supermarktlinien hat im vergangenen Jahr rund 200 Jobs in der Zentrale in Wiener Neudorf gekostet.Was dort eingespart wurde, soll in die Märkte fließen. In den nächsten Jahren sollen 100 neue Filialen aufmachen. Zunächst muss aber der Name Merkur von sämtlichen Logos, Außenfassaden, Sackerln sowie der Arbeitskleidung verschwinden und in Billa Plus umgebrandet werden.
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