und der Pharmakonzern Astrazeneca stritten zuletzt auf offener Bühne um Corona-Impfstoff. EU-Kommissarinappellierte am Mittwoch an die moralische Verantwortung der Firma - die sich ihrerseits gegen Vorwürfe verwahrte. Große Mengen Impfstoff für die EU-Länder werden somit wohl Wochen oder Monate später kommen. Auch ein Online-Krisengespräch am Abend brachte keine Lösung.
Im Zusammenhang mit der fehlenden Transparenz bei diesen Verträgen, fällt es oft schwer, diese ordentlich zu beurteilen. Die Niederländische Zeitung"De Volkskrant" meint dazu:"Der Konflikt ist schwer zu beurteilen, auch für das Europäische Parlament, denn der Vertrag zwischen der EU und AstraZeneca ist nicht öffentlich.
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