Dass der Wirtschaftskammer-Präsident kein großer Freund von Lockdown-Plänen mehr ist, ist hinlänglich bekannt. Im Interview mit der
feuerte er nun abermals in Richtung Bundesregierung:"Vorarlberg zeigt, dass es in der Gastronomie ausgezeichnet geht. Einem Öffnen steht nichts im Weg", so Harald Mahrer.Bereits im März hatte eine Mitgliederbefragung der WKÖ ein eindeutiges Nein gegen die türkis-grünen Lockdown-Pläne geliefert.
- gekommen ist jedoch nur ein weiterer Lockdown, der im Osten Österreichs noch bis 2. Mai dauern soll. Angesichts der sinkenden Infektionszahlen, sieht Mahrer jedoch nun die Zeit für Öffnungen gekommen."Ich bin für ein österreichweites, einheitliches Vorgehen für alle Branchen. Man soll niemanden benachteiligen. Man muss nicht zwischen Gastronomie, Sport, Kunst und Kultur und Hotellerie differenzieren.
, würden drei bis vier Wochen Vorlauf benötigen, um wieder neu durchstarten zu können. Wichtig sei auch, dass die Regierung sagt, ab wann es keine Quarantäne mehr für Einreisende gibt, so der WKÖ-Chef.Für die Gastronomietest seien anfangs Eintrittstests das Um und Auf, solange die Durchimpfungsrate nicht hoch genug sei."Danach sollten keine Tests mehr notwendig sein", so Mahrer.
Dieser Schmandschädel nervt.
Wenn er glaubt, dass ich mich für einen Wirtshausbesuch testen lasse, hat er sich geschnitten. Habe mittlerweile 3 private Stammtischrunden.
KurzMussWeg
guenschl Wer haette was anderes erwartet 🙄
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