Der AUA-Konzernmutter Lufthansa geht in der Corona-Krise im Stundentakt das Geld in Millionenhöhe aus. „In Summe verlieren wir daher jede Stunde ungefähr eine Million Euro unserer Liquiditätsreserven“, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Mittwoch.„Tag und Nacht, Woche für Woche und wohl auch noch Monat für Monat“, ergänzte er. Täglich befördere die Airline weniger als 3000 Gäste statt normalerweise 350.000.
„Die immer länger andauernde Krise werden auch wir nicht ohne staatliche Unterstützung überstehen können“, sagte Spohr. Die Lufthansa sei im Kampf um ihre zukünftige Aufstellung nach der größten Herausforderung ihrer 65-jährigen Geschichte. Er sei optimistisch, dass die noch laufenden Gespräche mit den Regierungen der Heimatländer der Lufthansa-Airlines in Berlin, Bern, Brüssel und Wien zu einem guten Ergebnis führten..
, um kolportierte 500 Millionen, sondern sogar um 800 Millionen Euro handeln soll. Für FPÖ-Chef Norbert Hofer wäre eine solche Staatshilfe für die AUA „unverständlich“: „Das einzig österreichische an der AUA ist das rot-weiß-rote Heck.“
Wen juckts ? Wer vorher die Konkurrenz gnadenlos vernichtete, den trifft’s halt auch mal. Unsere Superregierung hat bestimmt nichts dagegen wenn die Chinesen den Laden kaufen.
Rechtzeitg sparen damit mans hat wenn mans braucht 🤓
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