Was aber sagt der Veranstalter zu all den Vorwürfen? Einiges sei so nicht ganz richtig, behauptet er. Zum Beispiel, was die Dauer des Auftritts betrifft. Der habe nämlich 34 Minuten gedauert und keine 20. Ob 20 oder 34 Minuten – das dürfte den Fans, die wie uns ein Konzert-Besucher berichtet, 35 Euro pro Ticket bezahlt hatten, ziemlich egal sein. Fakt ist: Es war zu kurz!
Auch das angebliche Garderoben-Chaos versucht die Veranstalter anders darzustellen. Es seien nicht nur zwei Mitarbeiter an der Garderobe gewesen, sondern sieben. Ein Chaos habe es nicht gegeben, behauptet der Veranstalter. Um seine Jacke abzugeben habe man höchstens zehn Minuten warten müssen. Das sei bei Veranstaltungen dieser Art völlig normal. Was aber die Fans natürlich anders sehen.
Und auch was das Einlass-Chaos, wie es die Fans beschreiben, betrifft, hat er eine"Erklärung" parat: Dass die Fans so lange auf den Einlass warten mussten, habe daran gelegen, dass der Einlass ab 21 Uhr möglich war. Bereits um 18.30 Uhr seien die Leute aber schon angestanden.Und was sagt er zur Verspätung von zweieinhalb Stunden? Die Verspätung habe es gegeben, das gibt er zu.
Im Linzer Design Center fand die Show trotzdem statt. Wie ging das?"Uns wurde der Auftritt noch vor dem Empire vertraglich zugesichert. Loredana hätte laut Management entweder im Empire oder bei uns auftreten können, beides wäre nicht gegangen", so der Veranstalter im Telefonat mit
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