Wenn man zynisch wäre, würde es in Graz im Optimalfall zum zweiten Mal in dieser Saison heißen:"Klagenfurt, wir kommen!“ Wie schon Anfang April, als sichUm in die Gruppenphase der Champions League zu kommen, wo man aufgrund der Stadionsituation wohl in Klagenfurt spielen muss, müssen die Steirer am Sonntag ausgerechnet diemuss am Sonntag aber auf den ebenfalls von der Bundesliga zum besten Spieler gekürten Star verzichten:ist gesperrt.
Nervös ist Ilzer dennoch nicht."Wir hatten in den vergangenen Wochen schon mehrere definierte Finalspiele, können damit umgehen“, sagt Ilzer und gibt Einblick in die Gemütslagen."Alles bewegt sich zwischen Euphorie und Angst. Wir spüren, dass dieses Spiel bewegt.“ Dass Klagenfurt zehn Spieler nach der Saison verabschiedet, berührt Ilzer nicht."Wir konzentrieren uns auf uns.“Bei Serienmeister Salzburg übt man sich ein bisschen in Zweckpessimismus.
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