1:0 führte Rapid zur Pause, doch am Ende setzte sich Sturm vor 30.000 Zuschauern verdient mit 2:1 durch und verteidigte den Cup-Titel.Es war knapper als vor einem Jahr, aber der Cupsieger heißt erneut Sturm. Die Grazer drehten gegen Rapid einen Pausenrückstand noch durch zwei Tore nach Standardsituationen.
Gegenüber stand eine Rapid-Elf, die so noch nie zusammengespielt hatte und dennoch das Wunschteam von Trainer Robert Klauß war. Erstmals seit dem Kreuzbandriss im August verteidigte Cvetkovic von Beginn an, neben Querfeld. Rechts hinten verteidigte Kasanwirjo – der einzige Rapid-Feldspieler, der bei allen drei Ligapleiten zuletzt eingelaufen war. Im Zentrum war die Rückkehr von Grgic, der beim 0:1 in Graz hart gefoult worden war, zu erwarten.
Erinnerungen an das verweigerte Handshake von Christian Ilzer wurden wach, als der Sturm-Trainer massiv die erste Gelbe Karte gegen Cvetkovic forderte. Die Gesten von der Rapid-Bank Richtung des Steirers waren eindeutig. Nach 43 Minuten und einem Ballgewinn gegen Gazibegovic zog Grüll Richtung Tor. Ein Haken, ein Schuss, eine Parade. Aber Matthias Seidl war mitgelaufen und staubte direkt vor dem Rapid-Block ab. Beim folgenden Torjubel flog fast das Dach weg.Die zweite Hälfte begann wegen einer massiven Pyro-Show der Rapid-Fans verspätet. Dann konnten die Grazer – wie 2023 – zulegen. Hedl hielt gegen Biereth Drei Minuten und einen Sturm-Eckball später war nichts zu halten.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »